GMA-Tagung 2015 in Leipzig

Sessions:

01.10.2015 15:15
01.10.2015 16:00
01.10.2015 16:45
02.10.2015 10:30
02.10.2015 11:25
02.10.2015 13:00
02.10.2015 14:45
03.10.2015 09:00
03.10.2015 10:45

E-Learning, neue Medien P1

01.10.2015 15:15
Britta Brouwer, Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten (IfAS), Medizinische Fakultät Münster, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Münster
Effizienzsteigerung im Auswahlverfahren – Der Einsatz von Filmen in der Auswahl von Medizinstudierenden
Jörg Marienhagen, Fakultät für Medizin, Universität Regensburg, Regensburg
Erwartungen von Studierenden der Humanmedizin an digitale Lerntechnologien
Barbara Eichner, Univerisität Ulm, Ulm
Mobile Endgeräte als Lernhelfer? Wie schätzen dies Studierende der Medizinischen Fakultät ein?
Darius Saberi, Universität Witten/Herdecke, Witten
Wie können Studierende ein auf das Curriculum passendes elearning Angebot entwickeln? Das elearning Projekt „wELEARNinWitten“ im Modellstudiengang Humanmedizin an der Universität Witten/Herdecke
Barbara Eichner, Universität Ulm, Ulm
StudyUUlm – der mobile Wegweiser durchs Studium
Marianne Behrends, Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover, Hannover
Elektronisch gestützte Gruppenarbeit im ersten Studienjahr – Erfahrungen aus sechs Jahren
Tobias Schmidt, Universität Freiburg, Medizinische Fakultät, Studiendekanat, Kompetenzzentrum Lehrevaluation, Freiburg
Kompetenzorientierte E-Lehre im Medizinstudium. Erster Schritt zur Entwicklung einer Supportstrategie.
Christine Ebel, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
iMED Textbook – Integration klinischer Inhalte in den Grundlagenunterricht im Rahmen einer elektronischen Lernressource für den integrierten Modellstudiengang iMED
Andreas Barbian, Institut für Anatomie I, Düsseldorf
Omentum - ein verteiltes System als interaktive Lernplattform zur fachübergreifenden Ausbildung in der Medizin

Entwicklung einzelner Lehrveranstaltungen oder von LV-Reihen P1

01.10.2015 15:15
Christian Gruber, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Hannover
Aufbau berufsbegleitender Weiterbildung an (tier-)medizinischen Universitäten – Erfahrungen im BEST-VET-Projekt
Gudrun Färber-Töller, Studiendekanat, Modellstudiengang Medizin Med. Fakultät, Aachen
Männer sind anders krank - Frauen aber auch? Gender Medizin an der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen
Hanjo Groetschel, SkillsLab der medizinischen Fakultät, Universität Duisburg-Essen, Essen
Ars Docendi - ein Didaktikwahlfach für Medizinstudierende
Ronja Herold, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Teaching essential skills: Smoking cessation counselling training for undergraduate medical students
Claudia Schindler, Exp, Transpl. AVGC, Jena
Videoanalyse einer chirurgischen Leistung von Studierenden. Eine neue Strategie, um den Schulungsbedarf zu ermitteln.
Hanjo Groetschel, SkillsLab der medizinischen Fakultät Duisburg-Essen, Essen
Erstellung eines Internationalen Fit für die Famulatur Kurses für das SkillsLab Essen
Jochen Gensichen, Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin, Jena
JENOS – das JEnaer NeigungsOrientierte Studium der Humanmedizin: „Ambulant-orientierte Medizin“
Ekkehard Schleussner, Universitätsklinikum, Jena
JENOS – das JEnaer NeigungsOrientierte Studium der Humanmedizin: Klinikorientierte Medizin (KoM) zur Vertiefung des Curriculums des klinischen Studienabschnittes
Philipp Stieger, Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Magdeburg
Klinische Abläufe, Einzelfall- und systembezogenes Denken, Interprofession – Das Magdeburger Curriculum zur Versorgungskompetenz
Gudrun Färber-Töller, Studiendekanat, Modellstudiengang Medizin, Aachen
Der Erwerb unterschiedlicher Kompetenzen in den Individuellen Qualifikationsprofilen des Aachener Modellstudiengangs Medizin

Interdisziplinäres und interprofessionelles Lehren P1

01.10.2015 15:15
Johannes Abert, Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Das Projekt INTERTUT - interprofessionelles Peer-Teaching. Gemeinsame Tutorien für Auszubildende und Studierende der Medizin, Ergotherapie, Pflege und Physiotherapie
Sarah König, Allgemein- Viszeral- und Kinderchirurgie, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
„Operation Team“: interprofessionelles Lernen mit Studierenden und Auszubildenden im OP
Mira Mette, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim
Medizinstudierende hospitieren bei Physiotherapieschülern – ein interprofessionelles Lehrformat
Marcus Krüger, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Freiburg, Freiburg
Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Pädiatrie - ein Mangel an interprofessioneller Ausbildung
Tobias Weber, Medizinisches Interprofessionelles Trainingszentrum, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Technische Universität Dresden, Dresden
Thematische Erweiterung ""Interprofessionelles Lernen"" der Pflichtlehre im Medizinischen Interprofessionellen Trainingszentrum (MITZ)
Grit Purmann, Medizinische Berufsfachschule der Klinikum Chemnitz gGmbH, Chemnitz
Twinning Projekt ""Interdisziplinäres Lernen""- Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Professionen des Gesundheitswesens
Claudia Ehlers, Universtitätsklinikum Jena, Jena
JENOS – das JEnaer NeigungsOrientierte Studium der Humanmedizin: Konzept für Interprofessionelle Lehreinheiten zur Stärkung der berufsübergreifenden Zusammenarbeit

Kommunikative und soziale Kompetenzen P1

01.10.2015 15:15
Rolf Kienle, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Sexualität im Arzt-Patienten-Gespräch als Gegenstand des Medizinstudiums
Jennifer Butte, Aachener Interdisziplinäres Trainingszentrum für medizinische Ausbildung, Uniklinik RWTH Aachen, Aachen
Implementation of a pilot curriculum on standardized medical handover – effect on medical students’ practical performance and attitude
Stephanie Seidemann, Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg
Entwicklung eines Kommunikationstrainings für die Beratung zur Darmkrebsfrüherkennung
Ines Koch, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Jena
JENOS – das JEnaer NeigungsOrientierte Studium der Humanmedizin: Konzept für Anamneseübungen im klinischen bzw. ambulanten Kontext
Birgit Hladschik-Kermer, Medizinische Universität Wien, Wien
Das Gespräch mit dem Tierbesitzer - Implementierung und Evaluation eines Kommunikationscurriculums an der Veterinärmedizinischen Universität Wien
Catharina Schönfeld, TUM MeDiCAL, München
Entscheidungsfindung in der Onkologie: Wie verändert sich der Decisional Comfort von Ärzten im Verlauf der Entscheidungsfindung?
Susanne Gerhardt-Szep, Carolinum Zahnärztliches Universitäts-Institut gGmbH, Poliklinik für Zahnerhaltungskunde, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Theodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt am Main
Geführte Entscheidungsfindung für die klinische Urteilsbildung: Komposit- versus Keramikinlay
Gabriele Voigt, Studiendekanat, Medizinische Fakultät Basel, Basel
Kommunikationsitems in OSCE-Posten auf dem Prüfstand

Organisations- und Personalentwicklung P1

01.10.2015 15:15
Helene Kathy Scholtes, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Hannover
Anteile weiblicher Tiermedizinstudierender in Staaten mit unterschiedlichem Entwicklungsstand im europäischen Raum
Jan Matthes, Institut für Pharmakologie, Universität zu Köln, Köln
Das erste Mal – Erfahrungen Kölner Studierender mit ihrer ersten Famulatur
Astrid Horneffer, Universität Ulm, Medizinische Fakultät, Studiendekanat, Ulm
Perspektiven-Wechsel: vom Kursteilnehmer zum Tutor im Makroskopisch-Anatomischen Kurs. Rollenverständnis, Evaluation und Selbsteinschätzung zu Beginn der medizinischen Lehrtätigkeit
Sylvia Stracke, Universitätsmedizin Greifswald, Nephrologie, Greifswald
Wer wird Internist? Einfluss einer Famulatur in der Inneren Medizin auf die Karriereplanung
Yassin Karay, Studiendekanat, Köln
Rekrutierungsquote des ärztlichen Personals aus der eigenen Studierendenschaft an der Uniklinik Köln
Miriam Ruesseler, Universitätsklinikum Frankfurt Goethe Universität, Frankfurt am Main
Einfluss eines strukturierten Feedbacks auf Inhalt, Struktur und Qualität der Hauptvorlesung Chirurgie
Barbara Saravo, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, München
Ärzte brauchen Führungskompetenz: Empathisches Konfliktmanagement und aktive Problemlösung als Führungskompetenzen in der ärztlichen Weiterbildung

Praktisches Jahr

01.10.2015 15:15
Mike Hänsel, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden, Dresden
Validierung des hochschuleigenen Auswahlverfahrens für den Studiengang Medizin anhand klinischer Kompetenzen im Praktischen Jahr
Elisabeth Narciss, Kompetenzzentrum Praktisches Jahr, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim
Gründe für die Wahl des Einsatzortes im Praktischen Jahr
Thorsten Hornung, Dermatologie und Allergologie, Uni Bonn, Bonn
Innovation im Praktischen Jahr – Arbeitsfelder des Innovationsclusters PJ Bonn
Anke Spura, Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie, Magdeburg
Ökonomische Aspekte in der Vorbereitung des Praktischen Jahres. Das Magdeburger Curriculum zur Versorgungskompetenz (MCV)
Kathrin Nühse, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim
Entwicklung eines Manuals für Betreuer im Praktischen Jahr für die Medizinischen Fakultäten in Baden-Württemberg
Dominique Ouart, Universitätsklinikum Jena, Jena
Arbeitsplatzbasiertes Assessment – Mini-CEX als formatives Prüfungsformat im Praktischen Jahr

E-Learning, neue Medien P2

01.10.2015 16:00
Heidrun Heinke, RWTH Aachen, Aachen
Motivation und Selbstvertrauen im Physikpraktikum durch Videos und Interaktive Bildschirmexperimente
Gerald Stiller, Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover, Hannover
Herausforderung und Chancen bei der Erstellung von Lehrfilmen als authentisches Übungsmaterial
Michael Scheib, Universitätsklinikum Erlangen, Erlangen
Audio-Video Podcasts als sinnvolle Ergänzung zum Lehrangebot
Katrin Huth, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Lernerfolg und Akzeptanz von Video-Podcast als Vorlesungsersatz in der Chirurgie
Linda Sanftenberg, Institut für Allgemeinmedizin, München
Akzeptanz und Nutzungsprofil allgemeinmedizinischer Podcasts in der universitären Ausbildung der LMU München
Barbara Eichner, Universität Ulm, Ulm
Vorlesungsaufzeichnungen in der Medizinischen Ausbildung an der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm
Rainer Gaupp, Abt. Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologogie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg
Einführung eines eLearnings zur Patientensicherheit: Erfahrungen & Rezeption
Anja Kohlhaas, Uniklinikum Heidelberg, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Heidelberg
Existenzgründung Praxis - spielerisch gegen Niederlassungsbarrieren (ExPrax)
Georg Lüers, UKE, Hamburg
Virtual microscopy is effective in improving students’ knowledge in basic histology.

Interdisziplinäres und interprofessionelles Lehren P2

01.10.2015 16:00
Thomas Ahne, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Freiburg
Integration von E-Learning-Angebote anderer Lehrbereiche in den QB Notfallmedizin zur Förderung des interdisziplinären und interprofessionellen Dialogs: Evaluationsergebnisse
Mira Mette, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim
Evaluation des Lehrformats „Interprofessionelle Übungseinheit“
Johannes Schulze, Inst. Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Frankfurt/Main
Expertenwissen in der Anästhesie - eine experimentelle Studie
Johannes Schulze, Inst. Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Frankfurt/Main
Expertenentscheidung in der Medizin – Studiendesign und erste Ergebnisse
Sven Karstens, Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Heidelberg
Die CanMEDS als Ordnungsrahmen für die Reflexion der Kompetenzentwicklung von Studierenden aus den Gesundheitsberufen
Stefanie Merse, Medizinische Fakultät, Universität Duisburg-Essen, Essen
Empathische-Interkulturelle-Arzt-Patienten-Kommunikation (EI-AP-K) - mehr als ein Sprachkurs für Ärzte?
Dana Loudovici-Krug, Institut für Physiotherapie, UKJ, Jena
Erfahrungsbasiertes videounterstütztes Lernen in der interprofessionellen Ausbildung. Die Weiterentwicklung eines zukunftweisenden Unterrichtsmodells.

Kommunikative und soziale Kompetenzen P2

01.10.2015 16:00
Katrin Kröll, Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg
Nationales, longitudinales Mustercurriculum Kommunikation für die Medizin - Die Entwicklung der Longkomm-Toolbox
Olaf Martin, Institut für Medizinische Soziologie, Halle (Saale)
Kommunikative Fertigkeiten mit E-Learning?
Maike Lippmann, Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Medizinische Fakultät, Technische Universität Dresden, Dresden
Fächerübergreifendes longitudinales Curriculum „Kommunikative und Soziale Kompetenzen“ an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus Dresden - Ergebnisse der IST-Stand-Erhebung
Felix Krause, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie , Universität Leipzig, Leipzig
Bedarf kommunikativer Lehrinhalte in der Zahnmedizin – Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden
Sigrid Harendza, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Das Übersetzen medizinischer Befunde in laienverständliche Sprache verbessert die Kommunikationsfähigkeit von Medizinstudierenden – eine Pilotstudie
Markus Dürsch, Universität Regensburg, Fakultät für Medizin, StATUR, Regensburg
Reden können wir alle! Können wir alle miteinander reden?
Bianca Raski, HHU UK Düsseldorf, Düsseldorf
Veränderung in Wahrnehmung und Akzeptanz von Peer-Feedback – Wege in Richtung Feedbackkultur

Psychosoziale Belastung bei Studierenden

01.10.2015 16:00
Asja Maaz, Charité Universitätsmedizin Berlin , Dieter Scheffner Fachzentrum, Berlin
Psychosoziale Belastung Studierender in einem integrierten, modularen Curriculum an der Charité Universitätsmedizin Berlin- Ein Vergleich von Erstsemester- und Sechstsemester-Studierenden
Barbara Woestmann, Abteilung für Allgemeinmedizin, Bochum
Entwicklung der Selbsteinschätzung von professioneller Haltung und praktischen Fertigkeiten bei Studierenden der Medizin an der Ruhr-Universität Bochum in den ersten Studienjahren
Christoph Nikendei, Uniklinikum Heidelberg, Heidelberg
Die Situation internationaler Medizinstudierender zu Beginn ihres Studiums sowie im Praktischen Jahr
Johannes Schulze, Inst. Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Frankfurt/Main
Stress vor und nach dem Staatsexamen M1
Kati Thieme, Philipps-Universitat Marburg, Marburg
Entwicklung einer standardisierten Methode der Verhaltensbeobachtung zur Evaluation des „Selbstsicherheitstrainings für Studierende der Medizin“
Kati Thieme, Philipps-Universität Marburg, Marburg
Evaluation des „Selbstsicherheitstrainings für Studierende der Medizin“
Gudrun Roling, Integriertes Begleitstudium Anthroposophische Medizin (IBAM) . Institut für Integrative Medizin, Fakultät für Gesundheit, Department Humanmedizin, Universität Witten Herdecke (UWH), Witten
„Seelenlosigkeit im Krankenhaus“ Welche Belastungen erleben Medizinstudierenden und PflegeschülerInnen in ihrer Ausbildung und welche Ressourcen nutzen sie. Eine explorative Pilotstudie der Universität Witten/Herdecke
Christian Vajda, Medizinische Universität Graz, Graz
Die Gesundheit zukünftiger Ärztinnen und Ärzte: Ein Programm zur psychosozialen Stressbewältigung und Krisenintervention für Studierende der Medizin
Till Johannes Bugaj, Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Heidelberg
Stresserleben von Studierenden des ersten Semesters Humanmedizin in Abhängigkeit von Bindungserleben und Persönlichkeitsaspekten – eine Querschnittsuntersuchung

Wissenschaftliche Ausbildung

01.10.2015 16:00
Julia Eckel, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim
Systematische Bestandsaufnahme der Lehre von wissenschaftlichen Kompetenzen im Mannheimer Reformierten Curriculum für Medizin (MaReCuM) - Entwicklung eines longitudinalen Wissenschaftscurriculums
Julia Eckel, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim
Stärkung wissenschaftsorientierter Kompetenzen im Mannheimer Reformierten Curriculum für Medizin (MaReCuM) – Entwicklung einer Toolbox zur wissenschaftsorientierten Lehre
Dirk Moßhammer, Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen
Erwerb von Forschungskompetenzen im Blockpraktikum Allgemeinmedizin – ein Pilotprojekt in 20 hausärztlichen Praxen
Charlotte Proksch*, Medizinische Fakultät Universität zu Köln, Köln
Forschungsbörse Medizin Köln
Reinhard Bauer, Universitätsklinikum Jena, Institut für molekulare Zellbiologie, Jena
Forschungsorientierte Medizin (FoM) - ein wahlobligatorisches Angebot von JENOS zur Förderung forschungsinteressierter Studierender
Karl-Friedrich Krey, Poliklinik für Kieferorthopädie UMG, Greifswald
Interaktive Vermittlung von biostatistischen Grundlagen im Kurs der kieferorthopädischen Diagnostik - ein Mehrwert?
Andreas Frings, Augenklinik am Universitätsklinikum Erlangen, Erlangen
Umsetzung von ärztlichen Weiterbildungszielen im Bereich Augenheilkunde
Katja Götz, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg
Qualitative Methoden für Gesundheitsberufe - Ein Anwendungsbeispiel
Johanna Canady, LMU, München
Glanzlichter der medizinischen Forschung – eine Lernveranstaltung zur Erhöhung der Neugier auf Wissenschaft bei Medizinstudierenden ab dem 1. Semester

Work in progress

01.10.2015 16:00
Nils Thiessen, Uniklinik, Bonn
Innvoationscluster - PJ Weiterentwicklung
Marion Huber, ZHAW, Winterthur
Inwiefern kann ein vierwöchiges multi-/ und interprofessionelles Modul dazu beitragen, Studierende für die interprofessionelle Zusammenarbeit zu qualifizieren? - ein Diskussionsbeitrag
Beate Lenk, HELIOS Klinikum GmbH, Erfurt
Erfahrungen mit einer strukturierten Facharzt-Weiterbildung im Fach Anästhesiologie in einem Krankenhaus der Maximalversorgung
Marcus Krüger, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Freiburg, Freiburg
Interprofessionelles Lernen in der Pädiatrie am Beispiel des Kinderschutzes und der Frühen Hilfen
Anne Wöhlke, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, E-Learning-Beratung, Hannover
Einführung einer automatisierten Mehrkanal-Videoaufzeichnung an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Brigitte Bochtler, Friedrich-Alexander-Universität, Medizinische Fakultät, Erlangen
Führt eine personenbezogene Evaluation zur Verbesserung der Qualität eines praktischen Kurses? Dargestellt am Beispiel „Einführung in die Klinische Medizin – EKM“
Nicole Deis, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim
Kompetenzorientierte Tätigkeiten im Praktischen Jahr – eine Tagebuchstudie

Curriculumentwicklung

01.10.2015 16:45
Diethard Tauschel, Universität Witten/Herdecke, Witten
„Lernst Du schon, oder liest Du noch? - Lernwerkstatt"". Projektentwicklung und erste Ergebnisse eines longitudinalen Workshops zur Förderung von selbstreguliertem Lernen für Humanmedizin-Studierende
Hannah Giese, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Clinical Skills Lab, Hannover
Einfluss verschiedener Unterrichtseinheiten auf Selbstsicherheit und den erwarteten Handlungserfolg bei Studierenden
Miriam Thye, University of Witten/Herdecke, Witten
„Ich weiß einfach nicht, wo ich anfangen soll…“ - Was fördert und was hindert das Lernen im Medizinstudium?
Tanja Rieß, Kompetenzzentrum für Hochschuldidaktik in Medizin Baden-Württemberg, Medizinische Fakultät, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen
Wie viel Lösungswissen haben StudienanfängerInnen für ihre Probleme und was setzen sie davon auch um?
André Karger, Universitätsklinikum, Medizinsiche Fakultät der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf
Psychoanalyse in der medizinischen Lehre: obsolet oder wegweisend?
Jan Schildmann, Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin, Ruhr-Universität Bochum, Bochum
10 Jahre Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin. Eine Umfrage zu Lehrinhalten, Methoden und strukturellen Voraussetzungen an 29 deutschen Hochschulen

Evaluation

01.10.2015 16:45
Silke Biller, Studiendekanat, Medizinische Fakultät Basel, Basel
10 Jahre Studienabschlussbefragungen an der Medizinischen Fakultät Basel - Entwicklungsprozess und Anwendungserfolg des Evaluationsinstruments
Sonia Sippel, Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Göttingen
Entwicklung und psychometrische Überprüfung eines neuen Fragebogens für die dozentenbezogene Evaluation der Seminare in der medizinischen Lehre
Clara Storm, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, München
Entwicklung und Validierung eines kompakten und praktikablen Fragebogens zur Evaluation von PBL-Tutorials
Sonia Sippel, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Zwei Komponenten der Evaluation: Unterschiede zwischen der Bewertung der didaktischen Fertigkeiten der Lehrenden und dem Lernerfolg ihrer Studierenden
Ulrike Sonntag, Abteilung für Curriculumsorganisation, Charité, Berlin
Mit welchen Kriterien bewerten Studierende die Unterrichtsqualität?
Katrin Schüttpelz-Brauns, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim
Einbindung von Evaluationsergebnissen in Modulrevisionen im MaReCuM – Der Kreis schließt sich

Kommunikative und soziale Kompetenzen 1

01.10.2015 16:45
Michaela Wagner-Menghin, (1) Medizinische Universität Wien, Department für Medizinische Aus- und Weiterbildung, Wien
Wie wählen Lehrende Teachable Moments im Gesprächsführungstraining aus?
Alexander Wünsch, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie & TUM MeDiCAL, München
Kommunikative Techniken bei der Überbringung schlechter Nachrichten sind lernbar – doch wie bewältigt der Arzt diese Herausforderung?
Thomas Shiozawa, Institut für Klinische Anatomie und Zellanalytik, Universität Tübingen, Tübingen
Entwicklung einer professionell ärztlichen Identität im Präparierkurs – eine qualitative Untersuchung
Marit Stenzel, Universität Freiburg, Medizinische Fakultät, Studiendekanat, Freiburg
Reflektiert genug für den Arztberuf? Eine Analyse der Reflexionen Medizinstudierender im ersten Studienjahr.
Tim Peters, Zentrum für Medizinische Lehre, Ruhr-Universität Bochum, Bochum
Die interaktionale Aushandlung der Entscheidungsfindung in der medizinischen Ausbildung
Thomas Shiozawa, Institut für Klinische Anatomie und Zellanalytik, Universität Tübingen, Tübingen
Qualitative Analyse eines Lernportfolios als Instrument zur Dokumentation einer professionell ärztlichen Entwicklung während des Präparierkurses

Prüfungen: Qualitätssicherung

01.10.2015 16:45
Volkhard Fischer, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover
Diskrepanzen zwischen den objektiven Kriterien der Prüfungsgüte und der subjektiv wahrgenommenen Prüfungsgüte durch Studierenden und Dozierende
Andreas Möltner, Kompetenzzentrum für Prüfungen in der Medizin, Heidelberg
Wie man unterschiedliche Prüfungen gleich schwer macht: Test Equating des studentischen kompetenzbasierten Progresstests
Brigitte Mueller-Hilke, Universitätsmedizin, Rostock
Ein Algorithmus zur Berechnung von Prüfungsqualität als Bemessungsgrundlage für LOM-Lehre
Georg Lüers, UKE, Hamburg
Structured oral exams are more reliable in assessment of anatomy knowledge compared with widely used unstructured exams.
Felicitas-Maria Lahner, Institut für Medizinische Lehre; Universität Bern, Bern
Schriftliche Prüfungen: Vorteile von Multiple True-False Fragen gegenüber Typ-A Fragen
Steffen Wild, Kompetenzzentrum für Prüfungen in der Medizin, Heidelberg
Die empirischen Struktur des kompetenzbasierten studentischen Progresstests – eine erweiterte Validierung unter Einbezug von Situational-Judgement-Aufgaben

Zahnmedizin

01.10.2015 16:45
Dirk Ziebolz, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Universitätsklinikum Leipzig, Leipzig
Steigern extracurriculare Lehrveranstaltungen die Lernmotivation in der Zahnerhaltungskunde? – Eine kritischer Erfahrungsbericht
Thomas Hoffmann, Universitätszahnmedizin Dresden, Dresden
Von der Hospitationspraxis zur Kooperationspraxis – Ein Pilotbericht
Sophia Terebesi, Universität Heidelberg/ Abteilung für zahnärztliche Prothetik, Heidelberg
Selbstbeurteilung zahnärztlicher Präparationen im Rahmen der vorklinischen Studentenausbildung(Präparationsolympiade)
Nele Kettler, Institut der Deutschen Zahnärzte, Köln
Generation Y – Erlebte Bedingungen und Belastungen im Zahnmedizinstudium
Fabian Huettig, ZZMK-Prothetik, Tübingen
Entwicklung einer Datenbank-Applikation für die Zahnmedizin zur Leistungsdokumentation an Lehrstuhl und Fakultät
Christian Renardy, Audiovisuelles Medienzentrum der Medizinischen Fakultät RWTH Aachen, Aachen
Abrechnung zahnmedizinischer Leistungen (AzL) - Eine interaktive Lernanwendung als Grundlage eines longitudinalen Abrechnungscurriculums

Entwicklung einzelner Lehrveranstaltungen oder von LV-Reihen P2

02.10.2015 10:30
Theda Ohlenbusch-Harke, Medizinisches Interprofessionelles Trainingszentrum (MITZ), Medizinische Fakultät der TU Dresden, Dresden
„Hoffentlich merkt’s keiner“ – Vermittlung von Fehlerkultur und Patientensicherheit als ärztliche Kernkompetenz im Rahmen eines multiinstitutionell gestalteten Wahlfachs
Gabriele Fobbe, Institut für Allgemeinmedizin, Universität Duisburg-Essen, Essen
Was wollen Studierende im Blockpraktikum Allgemeinmedizin lernen?
Gabriele Fobbe, Institut für Allgemeinmedizin, Universität Duisburg-Essen, Essen
Weniger ist mehr- Erfahrungen mit dem Praktikum Einführung in die klinische Medizin
Pascal Berberat, TUM MeDiCAL Fakultät für Medizin TU München, München
Die Wirkung der Akademie Medizin und Menschlichkeit – eine qualitative Studie
Julia Wetzel, Clinical Skills Center, Medizinische Universität Graz, Graz
Analyse des Managements von akuten allergischen Reaktionen im Rahmen von standardisierten Notfallszenarien
Lukas Peter Mileder, Klinische Abteilung für Neonatologie, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Graz, Graz
Effekt von strukturiertem simulationsbasiertem Training auf das Management von schweren anaphylaktischen Reaktionen
Simone Alvarez, Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg
Entwicklung und Evaluation eines bedürfnisorientierten Vorbereitungskurses für Tutoren der makroskopischen Anatomie
Benjamin Mayer, Universität Ulm, Ulm
Einführung in die Medizinische Biometrie anhand der NANA-Studie: interaktive Durchführung einer klinischen Studie
Sophia Falke, Universität Duisburg-Essen, Essen
EXAME - Examensanalyse Medizin Essen
Jan Breckwoldt, University of Zurich, Zurich
Einführung eines Pflichtseminars zur Reflexion von ärztlichen Rollen im 6. Studienjahr: interdisziplinärer fakultärer Planungsprozess und Ergebnis
Marc Weidenbusch, Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Nephrologisches Zentrum, Klinikum der Universität, München
Clinical Case Discussions – ein erfolgversprechender Ansatz zur Förderung von Clinical Reasoning?

Evaluation P1

02.10.2015 10:30
Agnieszka Dudzinska, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover
Gründe für die Wahl des Studienfachs – existieren Unterschiede zwischen Studierenden der Medizin und Zahnmedizin?
Lisa Schauermann, Medizinische Hochschule Hannover Studiendekanat, Bereich Evaluation, Hannover
„Hannover Screening of Study-Conditions“: Welche Bedeutung und Nutzen hat die Erfassung der Studienbedingungen?
Julia Freytag, Charité Universitätsmedizin Berlin, Abteilung für Curriculumsorganisation, Berlin
Studentische Bewertung der Lehrleistung in einem Kurs zu kommunikativen und sozialen Kompetenzen
Thomas Reinhold, UWH, Witten
Evaluationsfragebogen „Klinische Blockpraktika“ der Universität Witten/Herdecke (UWH) - Neuauflage nach neun Jahren Erfahrungen
Lukas Benedikt Seifert, Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt am Main
Frankfurts studentische Poliklinik: Evaluation des begleitenden Lehrkonzepts
Volker Paulmann, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover
Studienerfolg im Spiegel von Absolventenstudien: Welche Kriterien sind für das Medizinstudium geeignet?
Michael Scheib, Studiendekanat der Medizinischen Fakultät, FAU, Erlangen
Neues Konzept zur Erhebung der Lehrpreise an der medizinischen Fakultät der FAU

Organisations- und Personalentwicklung P2

02.10.2015 10:30
Martina Hessbrügge-Bekas, Institut für Allgemeinmedizin, Universität Duisburg-Essen, Essen
Gute Lehre im Blockpraktikum Allgemeinmedizin- Entwicklung von Qualitätsindikatoren
Tanja Hitzblech, Charité-Universitätsmedizin Berlin,Dieter Scheffner Fachzentrum Projektsteuerung, Berlin
Change the Change – wie kann eine Reform eines gerade implementierten Studiengangs gelingen? Eine Fallstudie aus der Charité - Universitätsmedizin Berlin
Jerome Rotgans, GMA-Ausschuss ""Akkreditierung und Zertifizierung, Aachen
MedEd - effiziente Cluster-Visits für Konvergenz im Medizinstudium
Ruth Thiemann, WWU, Münster
Akzeptanz von Medizindidaktischem Coaching von Kinderorthopäden im Rahmen des Kompaktkurses Kinderorthopädie 2011 in Münster – eine prospektive Studie
Thomas Kollewe, Goethe-Universität Frankfurt - Frankfurter Arbeitsstelle für Medizindidaktik, Frankfurt/Main
Einsatz und Bewertung aktivierender Methoden nach dem Besuch des Kurses „Seminardidaktik“
Joana Teixeira, TiHo, Hannover
Demand analysis for training programs in (vet.) medicine Universities - Translation of the demand analysis of economics in the University, with special consideration to the(vet.) med. Colleges/ Universities – Report Study of BEST-VET Project.
Konstanze Vogt, Charité Berlin, Prodekanat für Studium und Lehre, Berlin
Langzeiteffekt zweier unterschiedlicher POL-Dozierendenschulungskonzepte

Prüfungen: Qualitätssicherung

01.10.2015 16:45
Ansgar Koechel, II. Med. Klinik, Uniklinik Heidelberg, Heidelberg
Towards a Realistic View on Future Doctors: A Descriptive Follow-up Study on Entrustable Professional Activities
Anna Vander Beken, Medizinische Fakultät, Studiendekanat, Ulm
Verbesserung der Selbsteinschätzungskompetenz von Studierenden durch explizite Thematisierung der gemessenen Diskrepanzen? Ein Pilotversuch.
Stefan Wagener, Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, Heidelberg
Progresstest von Studierenden für Studierende – Was haben wir erreicht, wo geht es hin?
Stefan Wagener, Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, Heidelberg
Qualität studentischer MC-Fragen
Jörn Heid, Umbrella Consortium for Assessment Networks, Heidelberg
Tabletbasierte Prüfungen in der Medizin: Erfahrungen und Ausblick
Rainer Muche, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, Universität Ulm, Ulm
Semesterbegleitende Prüfungen in einem Statistiksoftwarekurs im Medizinstudium: Umsetzung mit einem (halb)automatischen Prüfungstool
Jörn Krückeberg, Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU BRaunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover, Hannover
Big Data = Qualitätsverbesserung? Potentiale eines Berichtssystems zur Qualitätsanalyse von E-Prüfungen
Thomas Reinhold, UWH, Witten
Zeitliche Entwicklung der Widerspruchsrate gegen MEQ-Prüfungen an der Universität Witten/Herdecke (UWH)

Zahnmedizin

01.10.2015 16:45
Susanne Gerhardt-Szép, Carolinum Zahnärztliches Universitäts-Institut gGmbH, Poliklinik für Zahnerhaltungskunde, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Theodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt am Main
NKLZ-Vorgaben aus Sicht der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde der Goethe-Universität
Sabine Sacha, Carolinum Zahnärztliches Universitäts-Institut gGmbH, Vertreter Fachgruppe Zahnmedizin, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Theodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt am Main
NKLZ-Vorgaben aus Sicht der Studierenden der Fachgruppe Zahnmedizin der Goethe-Universität
Sebastian Höfer, Klinik für Mund-, Kiefer und Plastische Gesichtschirurgie des Klinikums der Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt
NKLZ-Vorgaben aus Sicht der Klinik für Mund-, Kiefer und plastische Gesichtschirurgie der Goethe-Universität Frankfurt
Maike Holm, Abteilung für Kieferorthopädie, Orthodontie und Kinderzahnmedizin, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Reproduzierbarkeit bei der Bewertung von kieferorthopädischen Plattenapparaturen
Constanze Olms, Universität Leipzig, Leipzig
Digital versus Konventionell – randomisierte Studie zu zahntechnischen Fertigungsmethoden in der vorklinischen Ausbildung von Zahnmedizinstudenten
Sebastian Höfer, Klinik für Mund-, Kiefer und Plastische Gesichtschirurgie des Zentrums für Chirurgie des Klinikums der Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt
Die bedarfsgerechte Restrukturierung des „Practikal Skills Trainings“ im Praktikum der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie für Zahnmediziner.
Thomas Klinke, TU Dresden, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Poliklinik für Zahnerhaltung, Dresden
Ausbildung zahnärztlicher Kompetenz im Phantomkurs der Zahnerhaltung an der TU Dresden
Kerstin Bitter, Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin, CharitéCentrum 3 für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Studierendenperspektive zur Implementierung von POL-Tutorien in der Zahnmedizin
Gabriele Viergutz, Uniklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Poliklinik für Zahnerhaltung, Bereich Kinderzahnheilkunde, Dresden
Kinderzahnheilkunde in Dresden - lebendige Tradition
Thomas Hoffmann, Universitätszahnmedizin, Dresden
50 Jahre integrativer Kurs im 5. Studienjahr in Dresden – Entwicklungen vor und nach der Wiedervereinigung
Olaf Kuhnigk, UKE, Hamburg
Die Internetauftritte zahnmedizinischer Fakultäten in Deutschland - eine zielgruppenorientierte Evaluation

Entwicklung fachspezifischer Curricula

02.10.2015 11:25
Janet Holtz, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Fördernde und hemmende Faktoren in der modularen Curriculumsentwicklung des Modellstudiengangs Medizin an der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Anja Böckers, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Ulm
Implementierung und Evaluation eines integrierten, longitudinalen Curriculums zu genderspezifischen Lehrinhalten in der medizinischen Ausbildung
Maryna Gornostayeva, Kompetenzzentrum Prüfungen in der Medizin Baden-Württemberg der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Heidelberg
Interdisziplinäres Wahlpflichtfach „Kommunikation und Professionelles Handeln in der Onkologie“
Barbara Vogel, Klinikum der Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, München
Entwicklung eines kompetenzbasierten Impf- Curriculums für den Studiengang Humanmedizin an der LMU München – eine ökonomische Betrachtung
Olaf Fritze, Kompetenzzentrum für Hochschuldidaktik in Medizin Baden-Württemberg, Medizinische Fakultät, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen
Kompetenzorientierte Lehre – gezielte Entwicklung longitudinaler Kompetenzstränge
Waltraud Georg, HELIOS Kliniken GmbH, Berlin
Strukturierte Weiterbildung in der Allgemein- und Viszeralchirurgie bei HELIOS
Henryk Pich, Medizinisches Interprofessionelles Trainingszentrum (MITZ), Medizinische Fakultät der TU Dresden, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Uniklinikum Dresden, Dresden
„Blended Teaching“ – Ein ausschließlich auf „Hands On Training“ basierendes, durch e-Learning supportiertes Ausbildungcurriculum für Ultraschalltechniken beim kritisch kranken Patienten
Bernd Romeike, Institut für Pathologie, Universitätsklinikum, Jena
JENOS – das JEnaer Neigungs-Orientierte Studium der Humanmedizin: Konzept zur Anpassung der Lehrveranstaltungen des Instituts für Pathologie
Heidi Oberhauser, fh gesundheit, Innsbruck
Communicator, Collaborator und Scholar – CanMEDS-Rollen Biomedizinischer AnalytikerInnen in der evidence-basierten Laborpraxis
Christina Kolbeck, Universität Regensburg, Regensburg
Curriculare Forschungsförderung und Wissenschaftskompetenz im Kompetenznetzwerk Medizinlehre Bayern
Sylvia Kaap-Fröhlich, Universität Zürich, Zürich
Erstellung eines CanMEDS-Modell für die Biomedizinische Analytik im DACH-Raum

Evaluation P2

02.10.2015 11:25
Marischa Broermann, Institut für Allgemeinmedizin, Frankfurt am Main
Unterstützung während der Weiterbildung: Mentoring für angehende Allgemeinmediziner/innen
Insa Koné, Institut für Allgemeinmedizin/Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt a. Main
Korreliert die Gesamtbewertung der praktischen Pflichtlehrveranstaltungen der Allgemeinmedizin an der Universität Frankfurt mit der Zunahme der Motivation Hausarzt zu werden (2010-2014)?
Sandra Sudmann, Medizinische Fakultät der RWTH Aachen, Aachen
Existieren am Studienende im Hinblick auf Leistung, soziale Integration und subjektive Einschätzung der Berufsfähigkeit geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Zusammenhängen mit der Identifikation und der Zufriedenheit?
Sabine Sennhenn-Kirchner, Universitätsmedizin, Göttingen
Nutzen der Lernerfolgsevaluation für die Entwicklung zahnmedizinischer Tutorien im neuen zahnärztlichen Simulationszentrum SINUZ der Universitätsmedizin Göttingen
Sabine Schneidewind, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover
Qualitätssicherung in einem vor zwei Jahren eröffneten Skills Lab - Lessons Learnt
Anja Böckers, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Ulm
Quantitative und qualitative Analyse der Tutorentätigkeit im Kurs der makroskopischen Anatomie
Luise E. Schmidt, Universitätsmedizin Greifswald, Greifswald
Global Health und Tropenmedizin an der Universitätsmedizin Greifswald – Evaluation eines studentisch organisierten Wahlpflichtfachs

Extracurriculare Förderprogramme

02.10.2015 11:25
Leona Kruse, Studiendekanat Medizinische Fakultät der CAU, Kiel
Unterstützung für die Leitung einer Mentoring-Gruppe durch eine Organisationsplattform
Matthias Schneider, Studiendekanat HHU; Poliklinik für Rheumatologie, UKD, Düsseldorf
Entwicklung und Diversität von Mentor-Mentee-Beziehungen im „A²“-Mentoring-Programm der Medizinischen Fakultät Düsseldorf
Hermann C. Römer, Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Essen, Uni Duisburg Essen, Essen
Mentorium Allgemeinmedizin Zukunft Hausarzt
Peter Brüstle, Studiendekanat Medizin, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg
MentoMed - Ein Pilotprojekt zur Einführung eines ärztlichen Mentorings für Studierende des zweiten Studienabschnitts an der Medizinischen Fakultät Freiburg
Katja Geiger, ZHAW, Winterthur
Mentoring – Lernprozessbegleitung während des Studiums. Umsetzung in der Hebammenausbildung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)
Michaela Zupanic, Universität Witten/Herdecke, Witten
Qualitative Evaluation des Mentoring-Programms der Universität Witten/Herdecke zur Förderung professioneller Kompetenzen
Ghassan Saad, Studiendekanat, Medizinische Fakultät, Freiburg
Sind internationale Studierende der Humanmedizin wirklich schlechter als ihre deutschen KommilitonInnen? Projekt zur Betreuung von internationalen Studierenden an der Medizinischen Fakultät Freiburg
Oliver Keis, Universität, Ulm
Projekt UULM PRO MINT & MED - Maßnahmen der Medizinischen Fakultät Ulm
Kathrin Dethleffsen, LMU Co.Med, München
Das Peer-Teaching Programm der LMU Co.Med - Prüfungserfolg und subjektiver Nutzen
Jerome Rotgans, RWTH Aachen - Meizinische Fakultät, Aachen
Von Bologna über Lissabon nach Berlin - Der DQR-LLL als Matrix für den NKLM

Kommunikative und soziale Kompetenzen P3

02.10.2015 11:25
Judith Luckmann, Medizinische Psychologie, Marburg
Zur Heterogenität der Empathie bei Studierenden der Medizin
Sun Kim, Dept. of Medical Education Medical College The Catholic University of Korea, Seoul
How well do medical students express empathy?
Kai Clasen, Studentenschaft, Medizinische Fakultät, Universitätsklinikum Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg
Lässt sich durch ein vorheriges Training gezielt das Empathieverhalten von Medizinstudierenden in einem Arzt-Patienten-Gespräch verbessern? Eine prospektive, randomisierte, videoanalysierte Untersuchung.
Birgit Hladschik-Kermer, Medizinische Universität Wien, Wien
Einfluss von DozentInnen- und Studierendenvariablen auf die Einstellung gegenüber dem Erwerb kommunikativer Kompetenzen und die Selbsteinschätzung lernzielbezogener kommunikativer Kompetenzen
Alexander Eißner, Studiendekanat, Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf
Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Selbst- und Fremdbeurteilung bei Medizinstudierenden
Miriam Engels, Institut für Medizinische Soziologie, Düsseldorf
Die Geschlechterbrille – ein deutschsprachiges Instrument zur Einführung in die geschlechtersensible Medizin im Rahmen der medizinischen Ausbildung
Anna Mutschler, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg
Entwicklung eines Einsteiger- und Aufbau- Workshops für Dozierende kommunikativer Kompetenzen in der Medizin
Lukas Peter Mileder, Klinische Abteilung für Neonatologie, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Graz, Graz
Verbessert das Training nicht-technischer Fertigkeiten die praktische Durchführung der Neugeborenenreanimation? Eine systematische qualitative Literaturübersicht.

Praktische Fertigkeiten

02.10.2015 11:25
Eva K Hennel, Institut für Medizinische Lehre Universität Bern, Bern
Entwicklung eines deutschsprachigen Fragebogens zur Durchführung von Multisource-Feedback in der ärztlichen Weiterbildung
Sandra Hamacher, Institut für Allgemeinmedizin, Universität Duisburg-Essen, Essen
Studentische Selbsteinschätzung zum Kompetenzerwerb im Blockpraktikum Allgemeinmedizin
Jan Schmickler, Universitätsmedizin, Göttingen
Differenzielles Lernen – (endlich) ein neuer Weg in der praktischen Ausbildung zahnmedizinscher Studenten?
Andrea Rietfort, Aixtra, interdisziplinäres Ausbildungszentrum für medizinische Ausbildung der RWTH Aachen, Aachen
Sprachtraining En-Fr-Sp mit Simulationspatienten für Medizinstudierende
Renate Strohmer, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim
Zentrale Einbindung eines SP-Programms
Pia Jäger, ZML/ RUB, Bochum
„Anamnesegruppen“ – ein interprofessionelles Wahlfach der Skills- Labs Bochum für Studierende der vorklinischen Medizin sowie der Psychologie.
Jan Stiepak, Department of Cardiology, Angiology and Pneumology, Heidelberg University Hospital, Heidelberg, Germany, Heidelberg
Chest compression in resuscitation - actual performance and self-assessment of final-year medical students
Teresa Federsel, Institut für Versuchstierkunde sowie Zentrallaboratorium für Versuchstiere, Medizinische Fakultät der RWTH Aachen, Aachen
Akzeptanz von Medien und Übungsmodellen in der Versuchstierkunde als Beitrag zum 3R Konzept am Beispiel der venösen Punktion am Kaninchenohr – eine randomisierte, komparative Pilotstudie
Dirk Moßhammer, Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen
Allgemeine körperliche Untersuchung im Medizinstudium – eine systematische Literaturrecherche
Monika Himmelbauer, Medizinische Universität Wien, Wien
Prüfungsvorbereitung und Prüfungsleistung: Lernen Zahnmedizinstudierende anders als Humanmedizinstudierende?
Ina Manuela Schüler, Universitätsklinikum Jena, Jena
Arbeitsplatzbasiertes Assessment in klinischen Kursen der Zahnmedizin - Bedarfsanalyse

Prüfungen: OSCE

02.10.2015 11:25
Bernhard Steinweg, Zentrum für Kinderheilkunde, Bonn
Implementierung eines interdisziplinären Untersuchungs-OSCE - Targeted Needs Assessment für die Neustrukturierung des Untersuchungskurses an der medizinischen Fakultät Bonn
Sabine Sennhenn-Kirchner, niversitätsmedizin, Göttingen
Evaluation einer zahnärztlich-chirurgischen OSCE-Prüfung – die Bewertungen studentischer und ärztlicher Rater im Vergleich
Andreas Fuchß, Universitätsklinikum Leipzig, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Leipzig
Objektive vs. subjektive Leistungsbewertungen in einem formativen OSCE vor dem ersten Patientenkontakt
Kerstin Gross, Universität Zürich, Zürich
Alter zum Anfassen in der zahnmedizinischen Lehre
Julia Humberg, Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten, Münster
Steigerung der Effizienz von Simulatoren
Michaela Gangl, Clinical Skills Center, Medizinische Universität Graz, Graz
Evaluierung der Fertigkeiten von Medizinstudierenden hinsichtlich EKG-Diagnostik und Defibrillation nach strukturierter simulationsbasierter Ausbildung
Alin Schaumberg, Universitätsklinikum Gießen, Gießen
OSCE – Objective Students as examiners Clinical Examination
Daniela Mohr, Bereich Studium und Lehre, Dekanat der Medizinischen Fakultät Tübingen, Tübingen
Einführung studentisch organisierter OSCE-Übungstage an der Medizinischen Fakultät Tübingen
Beate Brem, Institut für Medizinische Lehre, Universität Bern, Bern
Anwendung einer Liste von Qualitätsmerkmale des Rollenspiels von SPs im Rahmen von OSCE Prüfungen
Hans-Jürgen Wenz, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Kiel
Anwendung eines 3D-Scanners zur computergestützten Präparationsvalidierung im vorklinischen zahnärztlichen Unterricht
Susanne Gerhardt-Szep, Carolinum Zahnärztliches Universitäts-Institut gGmbH, Poliklinik für Zahnerhaltungskunde, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Theodor-Stern-Kai 7,, 60596 Frankfurt am Main
Arbeitsplatzbasiertes Prüfen: Urteilskonkordanz zwischen moderner intraoraler CAD-CAM- und konventioneller adhoc-Bewertung in einem OSPE im Fach Zahnerhaltungskunde

Auswahlverfahren

02.10.2015 13:00
Anne Simmenroth-Nayda, Institut für Allgemeinmedizin Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Auswahlverfahren für Medizinbewerber: sind “Arztkinder” im Vorteil?
Michaela Zupanic, Universität Witten/Herdecke, Witten
Akzeptanz eines Multiple Mini Interviews im Auswahlverfahren Humanmedizin der Universität Witten/Herdecke
Mirjana Knorr, Institut für Biochemie und Molekulare Zellbiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Vergleich der Juror-Übereinstimmung im Multiplen Mini-Interview bei der Verwendung unterschiedlicher Bewertungsbögen
Melanie Fröhlich, Medizinische Fakultät Heidelberg, Heidelberg
Wie bewerten Humanmedizin-Bewerber, -Studierende und Ärzte gängige Studierendenauswahlinstrumente für das Humanmedizinstudium?
Dieter Münch-Harrach, Institut für Biochemie und Molekulare Zellbiologie, Hamburg
Übung macht den Meister. – Lohnt sich eine Testwiederholung in einem Auswahlverfahren?
Christiane Siegling-Vlitakis, Freie Universität, FB Veterinärmedizin, Berlin
Online Studienfachwahl Assistent Veterinärmedizin

Entwicklung einzelner Lehrveranstaltungen oder von LV-Reihen

02.10.2015 13:00
Eva Schönefeld, Klinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie, Münster
Die Diagnose der peripher-arteriellen Verschlußkrankheit – Etablierung eines interdisziplinären DOPS
Anke Rheingans, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Hamburg
Nutzen und Kosten eines Verbesserungs- und Beschwerdemanagements in der hochschulmedizinischen Ausbildung - Qualitätssicherung weiter gedacht?
Sophie Eisenbarth, Institut für Biochemie und Molekulare Zellbiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Evaluation integrierter naturwissenschaftlicher Crashkurse im Modellstudiengang Medizin Hamburg (iMED)
Florian Behringer, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Medical Entrepreneurship Education: Ein innovatives Lehrformat zur Vermittlung von unternehmerischem Denken und Handeln für Medizinstudierende
Johann Arias, Medizinische Fakultät, RWTH Aachen University, Aachen
Bedarfsanalyse für eine Kursevaluation – Was brauchen Dozenten um Ihre Motivation zu steigern, sich ein (evidenzbasiertes) Bild ihres Kurses zu machen, um diesen optimal zu verbessern?
Sebastian Höfer, Klinik für Mund-, Kiefer und Plastische Gesichtschirurgie des Zentrums für Chirurgie des Klinikums der Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt
Strukturierte Evaluation des Moduls Mund-, Kiefer-, Plastische Gesichtschirurgie als Bestandteil des Trainings Praktischer Fertigkeiten im chirurgischen Blockpraktikum.

Praktisches Jahr

01.10.2015 15:15
Angelika Hofhansl, Medizinische Universität Wien, Wien
Implementierung eines Logbuchs und Portfolios für das Klinisch-Praktische Jahr (KPJ) an der MedUni Wien
Falk Ochsendorf, Klinik f. Dermatologie, Vernerologie u. Allergologie; Universitätsklinikum, Frankfurt
PJ-Logbuch in der Dermatologie: Erfahrungen seit 2012
Elisabeth Narciss, Kompetenzzentrum Praktisches Jahr, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim
PJ-Betreuer-Training: Entwicklung, Pilotierung und Evaluation
Sigrid Harendza, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Eine formative strukturierte mündliche Prüfung im Tertial Innere Medizin im Praktischen Jahr – Bewertung, Evaluation und Korrelation zur Selbsteinschätzung der Studierenden
Marc Dilly, Stuftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Hannover
Beginnt Burnout bereits im Praktikum?

Prüfungen: allgemein

02.10.2015 13:00
Hendrik Friederichs, Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten, Münster
Effektivität der Lehre an einer Medizinischen Fakultät
Felicitas Eckrich, Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, Heidelberg
Integration professionellen Handelns in Prüfungen: „Situational Judgement Test“-Fragen im Rahmen des studentischen kompetenzorientierten Progresstests
Stephanie Seidemann, Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg
Prüfungen im Querschnittsbereich 13 - Palliativmedizin: Befragung an 34 medizinischen Fakultäten in Deutschland
Annette Palmer, Studiendekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm, Ulm
Auf dem Kompetenzprüfstand: Die mündliche-praktische Prüfung des Zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung
Sören Huwendiek, Institut für Medizinische Lehre, Bern
Computerbasierte Prüfung von klinischem Denken in der klinischen Ausbildung: Ein Mixed-Method Vergleich von Key Feature Problemen mit fallbasierten Multiple Choice Typ A Fragen
Andrea Lörwald, IML, Bern
Need for Evidence: Fördern mini-CEX und DOPS als formativ-genutzte Instrumente den Lernprozess oder die Performanz?

E-Learning, neue Medien 1

02.10.2015 14:45
Johannes Bernhardt-Melischnig, Medizinische Universität Graz, Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation, Graz
Beurteilung einer virtuellen Lehrveranstaltung – wie sich Beurteilungskriterien auf das Studierendenverhalten auswirken
Rainer Gaupp, Med. Psychologie & Med. Soziologie; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg
Prädiktoren für Evaluationsergebnisse neu eingeführter eLearning Angebote im Medizinstudium
Bernd Romeike, Institut für Pathologie, Universitätsklinikum der Friedrich Schiller Universität, Jena
Stellenwert der digitalen Mikroskopie im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung der Prüfung allgemeine Pathologie
Martin Lemos, Audiovisuelles Medienzentrum der Medizinischen Fakultät RWTH Aachen, Aachen
3D-stereoskopische Videos in der Gefäßchirurgie - ein Mehrwert für die chirurgischen Ausbildung?
Matthias Hinz, TU Dresden, Med. Fakultät, Referat Lehre, Dresden
Einsatz neuer Medien zur Kompetenzentwicklung im Korridor zwischen Exzellenz-Anspruch und Ökonomie

Interdisziplinäres und interprofessionelles Lehren 1

02.10.2015 14:45
Ronja Behrend, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Entwicklung und Implementierung interprofessioneller Lehre für Studiengänge der Gesundheitsberufe: Herausforderungen und Chancen
Ulrich Woermann, Universität Bern, Institut für medizinische Lehre, Bern
Haltung und Bereitschaft zu Interprofessional Education (IPE) von Medizin- (MS) und Pflegestudierenden (PS)
Stephan Kolb, Klinikum Nürnberg, Nürnberg
Frühe Implementierung Interprofessioneller Ausbildung
Kathrin Reichel, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Interprofessionelles Lernen in Tutorien für Lernende in Ergo- und Physiotherapie, Medizin und Pflege. Bestandsaufnahme anhand erster Evaluationsergebnisse
Lena Zirn, Medizinische Fakultät Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bereich Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Freiburg
TIPAS – Teamorientierte Interprofessionelle Ausbildung und Studium in Medizin – Pflege – Physiotherapie
Ralf Tebest, Institut für Gesundheitsökonomie und klinische Epidemiologie der Uniklinik Köln, Köln
Neue Wege bei Hygienefortbildungen? Ergebnisse eines Modellprojektes am Universitätsklinikum Köln

Organisations- und Personalentwicklung

02.10.2015 14:45
Sarah Schiekirka, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Qualitative und quantitative Erhebung zu den Lehrbedingungen an Medizinischen Fakultäten
Sigrid Harendza, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Bestandsaufnahme und Entwicklungspotential von Lehr-Lern-Projekten an der Medizinischen Fakultät Hamburg
Anja Timm, University of Southampton, Faculty of Medicine, Southampton
Exploring the nature of undergraduate clinical placements in Germany in the context of developing a collaborative European undergraduate medical programme
Christoph Dybowski, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Einfluss individueller Dispositionen ärztlicher Dozierender sowie situativer Faktoren auf die Unterrichtsqualität
Sarah König, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Bibliographische Besonderheiten und Persönlichkeitsmerkmale von habilitierten Chirurginnen und Chirurgen in Deutschland
Christian Gruber, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Hannover
Die ISO-Norm im universitären Kontext – Erfahrungen mit der Zertifizierung des KELDAT-Projekts

Praktische Fertigkeiten 1

02.10.2015 14:45
Bernhard Marschall, Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten, Münster
Wissen-Entscheiden-Handeln: Eine innovative Infrastruktur zur Unterrichtung, Training und Prüfung des Clinical Reasoning
Gertraud Gradl, Uniklinik RWTH Aachen, Aachen
Chirurgische Expertise – eine Frage des Geschlechts und der Persönlichkeit?
Hanjo Groetschel, SkillsLab der medizinischen Fakultät, Universität Duisburg-Essen, Essen
Implementierung von Lernzielen nach NKLM in Kurskonzepte des SkillsLab
Christian Thrien, Universität zu Köln, Köln
Entwicklung eines Tools zur Qualitätssicherung des Feedbacks von Simulationspatienten
Irmgard Streitlein-Böhme, Universität Freiburg, Medizinische Fakultät, Studiendekanat, Freiburg
Reflexion im Medizinstudium: Schneiden reflektierte Studierende in praktischen Prüfungen besser ab?
Gertraud Gradl, Uniklinik RWTH Aachen, Aachen
Können Männer doch zuhören und Frauen gut arthroskopieren?

E-Learning, neue Medien 2

03.10.2015 09:00
Ulla Ohnesorge-Radtke, Audiovisuelles Medienzentrum, Medizinische Fakultät RWTH Aachen, Aachen
Interaktive Videoformate als didaktisches Element einer mediengestützten Lehre
Paul von Poellnitz, Studiendekanat Medizinische Fakultät Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg im Breisgau
Fit für das Notfall-EKG: Mit E-Learning und 6-Punkte-Schema ins Blockpraktikum
Philipp Thoenissen, Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Freiburg
Verlinkte Lehre – Multimediale Unterstützung des Lernfortschritts
Barbara Eichner, Universität Ulm, Ulm
Mobile Materia Ulm"" – die LernApp zur Prüfungsvorbereitung
Sascha Ludwig, Klinik für Kardiologie und Pneumologie, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Effektivität videobasierter Key-Feature-Prüfungen im Vergleich zu textbasierten Prüfungen in der Inneren Medizin
Achim Hochlehnert, Universitätsklinik Heidelberg, Heidelberg
Unterschiedliche Aufgabenkomplexität von MC-Fragen: erste fachspezifische Analyse auf syntaktischer Ebene

Entwicklung fachspezifischer Curricula

02.10.2015 11:25
Karen Pierer, TILAK, Zentrum für ärztliche Aus-Weiter-Fortbildung, Innsbruck, Österreich, Innsbruck
Änderungen in der Ärzteausbildungsordnung in Österreich – leiten diese einen Paradigmenwechsel in der postgraduellen ärztlichen Ausbildung ein?
Jan Breckwoldt, University of Zurich, Zurich
Das Konzept “Schwieriger Klinischer Fall” als Basis zur Reflexion ärztlichen Handelns im letzten Studienjahr
Ylva Holzhausen, Charité-Universitätsmedizin Berlin, DSFZ, Berlin
Entwicklung von EPAs für das Medizinstudium: eine Delphi Studie mit Fakultätsmitgliedern
Anne-Kathrin Steger, Studiendekanat der Medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg
Interprofessionalität in Studium und Ausbildung - ein Zukunftsmodell
Folkert Fehr, Gemeinschaftspraxis für Kinder und Jugendliche, Sinsheim
Kurs kompetenzbasierte Weiterbildung
Claudia Ehlers, Universtitätsklinikum Jena, Jena
JENOS – das JEnaer NeigungsOrientierte Studium der Humanmedizin – ein reformierter Regelstudiengang

GMA-Preisträger

03.10.2015 09:00
Dominique Ouart, Studiendekanat FSU, Jena
PJ+ - Weiterentwicklung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin [GMA-Preis zur Weiterentwicklung der Lehre 2015]
Daniel Huhn, Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Heidelberg
Prüfungsleistung deutscher und internationaler Medizinstudierender im vorklinischen Studienabschnitt - eine Bestandsaufnahme [ZMA-Publikationspreis]
Moritz Mahling, Arbeitsgruppe Notfallmedizin, Medizinische Fakultät, Universität Tübingen, Tübingen
SimSessions im SIMON - Flip- und peerteaching im studentisch realisierten Simulations-Notarztwagen [GMA-Preis zur Weiterentwicklung der Lehre]

Interdisziplinäres und interprofessionelles Lehren 2

03.10.2015 09:00
Sigrid Harendza, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Faktoren der interprofessionellen Interaktion zur Verbesserung der Patientenorientierung im Krankenhaus
Daniel Tolks, Instititut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, München
Effekte eines internationalen Studentenaustausches zum multiperspektivischen Verständnis von Gesundheitssystemen anhand eines Beispielpatienten
Anna Sprenger, fhg-Zentrum für Gesundheitsberufe Tirol GmbH, Innsbruck
Implementierung eines interdisziplinären Moduls in die Curricula von 7 FH-Bachelorstudiengängen - Pilotprojekt, Evaluation und Ausblick
Sarah Berger, Universitätsklinikum Heidelberg, Abt. Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Heidelberg
Sensibilisierung von Studierenden für interprofessionelle Zusammenarbeit durch ein interprofessionelles Fachenglisch-Seminar
Gunther Hempel, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie; Universitätsklinikum Leipzig AöR, Leipzig
Das Leipziger Praktikum ""Technische Menschenrettung"" - Erfahrungen aus mehr als 10 Jahren interprofessioneller Lehre

Work in progress

01.10.2015 16:00
Martin Fischer, Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) und Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, Klinikum der Universität München, Erlangen und München
Nationaler Kompetenz-basierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM): Ergebnisse eines zweistufigen Delphi-Verfahrens der AWMF-Fachgesellschaften zur Konsensfindung
Martin Fischer, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, München
Fördern strukturierte Fallbesprechungen und Visitensimulationen die interprofessionelle Kommunikation von MedizinstudentInnen und Pflegeauszubildenden?
Kathrin Klimke-Jung, Ruhr-Universität Bochum, Bochum
Anspruch und Wirklichkeit interprofessioneller Lehre am Beispiel eines gemeinsamen Lehrprojekts für Studierende aus sechs Gesundheitsberufen
Sebastian Höfer, Klinik für Mund-, Kiefer und Plastische Gesichtschirurgie des Zentrums für Chirurgie des Klinikums der Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt
Vermittlung komplexer praktischer Fertigkeiten - Vergleichende Vermittlung einer praktischen Fertigkeit mit unterschiedlichen Lehrmethoden am Beispiel der strukturierten Gesichtsschädeluntersuchung.
Ea de With, ZHAW, Winterthur
Mehr Lernerfolg mit „e-coaching“? - Ergebnisse zum Einsatz eines Organisations- und Kommunikationstools in der Methodenausbildung
Stephanie Keil, Universität Regensburg, Fakultät für Medizin, Zentrum für Lehre, Regensburg
Mehr als eine spektakuläre Graphik – der Beitrag sozialer Netzwerkanalysen zum Verständnis sozialer Lernprozesse am Beispiel ärztlicher Berufsanfänger

Kommunikative und soziale Kompetenzen 2

03.10.2015 10:45
Carmen Weiss, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg
Ist-Stand der Prüfungen kommunikativer Kompetenzen an den medizinischen Fakultäten Deutschlands
Jan Griewatz, Kompetenzzentrum für Hochschuldidaktik in Medizin Baden-Württemberg, Tübingen
Herausforderung Patient 2.0 – Wie können Medizinstudierende effektiv auf web-basierte Kommunikation und die experten-gestützte Online-Beratung von Patienten vorbereitet werden?
Sigrid Harendza, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Online Kommunikationsprüfung mit einem neuen OSCE-ähnlichen Format
Simon Engelskirchen, Stiftung ierärztliche Hochschule Hannover, Clinical Skills Lab, Hannover
Kommunikationslehre in der Tiermedizin - Status quo
Sigrid Harendza, III. Medizinische Klinik, Hamburg
Nur ein Witz oder doch ein Vorurteil? Stereotype in Arztwitzen und ihre Zuordnung zu verschiedenen Facharztrichtungen durch Medizinstudierende
Eva Ullmann, Deutsches Institut für Humor, Leipzig
Humor auf Rezept? Die Dosis macht das Gift!

Modellstudiengänge

03.10.2015 10:45
Ines Wulff, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Dieter Scheffner Fachzentrum, Berlin
Studentisch generierte POL-Lernziele im Vergleich zu den Modul-Lernzielen der Fakultät
Gabriele Voigt, Studiendekanat, Medizinische Fakultät Basel, Basel
Has it been a holy cow? - Über die Gründe, die zur Abschaffung des Problemorientierten Lernens an der Medizinischen Fakultät in Basel geführt haben
Barbara Woestmann, Abteilung für Allgemeinmedizin, Bochum
Was lernen die Studierenden durch POL? Die Entwicklung der Selbsteinschätzung ihrer Schlüsselkompetenzen mittels BEvaKomp im integrierten Reformstudiengang
Cord Spreckelsen, Institut für Medizinische Informatik, RWTH Aachen University, Aachen
Testgestütztes Blended Learning Modul zur medizinischen Risikoeinschätzung und Risikokommunikation – Implementierung, Pilotierung und vergleichende Evaluation
Sabine Wiegmann, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Einblicke in das hidden curriculum klinischer Lernumgebungen – Ergebnisse aus Studientagebüchern
Hanna Schröder, Aachener Interdisziplinäres Trainingszentrum für medizinische Ausbildung, Uniklinik RWTH Aachen; Klinik für Anästhesiologie, Uniklinik RWTH Aachen, Aachen
Innovationen in der Medizinischen Ausbildung: PATIENT – Ergebnisse aus 2 ½ Jahren des EU - Projektes zu medizinischen Übergaben

Praktische Fertigkeiten 2

03.10.2015 10:45
Achim Jerg, Universität Ulm, Ulm
Die FAMULATUR PLUS - Implementierung eines neuen Lehrkonzepts zur Optimierung klinischer Fertigkeiten
Sven-Olav Pabel, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Ist der differenzielle Lern- und Lehransatz übertragbar auf die zahnmedizinische Ausbildung? - Ein medizindidaktisches Forschungsprojekt im Phantomkurs der Zahnerhaltungskunde
Katrin Bekes, Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik, Fachbereich Kinderzahnheilkunde, Medizinische Universität Wien, Wien
Möglichkeiten und Chancen der Implementierung des SIMODONT Dental Trainers in der zahnmedizinischen Ausbildung
Gertraud Gradl, Uniklinik RWTH Aachen, Aachen
Die Vermittlung komplexer manualtherapeutischer Fertigkeiten – Konventionelle Lehre oder 4-Schritt-Methode nach Peyton: Eine prospektive randomisierte Studie
Antje Degel, Charité Universitätsmedizin Berlin, Dieter Scheffner Fachzentrum, Berlin
Wie gut drücken Studierende nach den 5. Studienjahr?
Christoph Stosch, Kölner Interprofessionelles Skillslab und Simulationszentrum KISS, Köln
Entscheidend ist was hinten rauskommt: Ändert sich die Drucktiefe bei der CPR nach unterschiedlicher Instruktion?

Prüfungen: OSCE

02.10.2015 11:25
Jean-François Chenot, Abteilung Allgemeinmedizin, Insititut für Communiy Medicine, Universitätsmedizin Greifswald, Greifswald
Fairness und Objektivität einer objective structured clinical examination mit multiplen Szenarien
Katrin Schüttpelz-Brauns, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim
Objektive Messung von Prüferverhalten im OSCE – Psychometrie des Mannheimer Feedbackbogens für OSCE-Prüfer
Agnes Karnberger, Clinical Skills Center, Graz
Gibt es eine Übereinstimmung zwischen den Bewertungen von Studierenden und ausgebildeten studentischen Lehrkräften im Rahmen von objektiv-strukturiert durchgeführten Fertigkeitenüberprüfungen?
Alexander Rahman, Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde, MHH, Hannover
Im Zirkeltraining zur klinischen Ausbildung in der Zahnmedizin
Stefanie Merse, Medizinische Fakultät, Universität Duisburg-Essen, Essen
Akutes Abdomen sicher erkennen und kommunikative Kompetenz aufbauen: Ist eine zweizeitige chirurgisch- praktische- Prüfung im OSCE-Format wirkungsvoll?
Iris Schleicher, Studiendekanat FB Humanmedizin JLU Gießen, Gießen
Etablierung gemeinsamer OSCE-Stationen an verschiedenen Fakultäten

Wissenschaftliche Ausbildung

01.10.2015 16:00
Alexander P. Schwoerer, Institut für Zelluläre und Integrative Physiologie Zentrum für Experimentelle Medizin, Hamburg
Lehre in der Physiologie: Vorklinische Chancen zur Vermittlung wissenschaftlicher Grundlagenkompetenz?
Antonius Ratte, Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. (bvmd), Heidelberg
Wissenschaftliches Arbeiten im Medizinstudium aus Sicht der Studierenden
Sven Karstens, Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Heidelberg
SchuB’ert (Schulungsmaterial zur Blutzuckermessung) – Forschung im Studium erfahren
Sabine Ludwig, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Systematische Integration von Diversity-Inhalten und -Perspektiven in die Wissenschaftsmodule des Modellstudiengangs Medizin der Charité
Simon Drees, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Umfrage zum Stellenwert und zur Betreuung der wissenschaftlichen Hausarbeit im Modellstudiengang Medizin an der Charité - Universitätsmedizin Berlin
Monika Sennekamp, Dekanat des Fachbereichs Medizin der Goethe Universität, Frankfurt am Main
Unterstützungsangebot für Promovierende der Medizin: Konzeption und Etablierung eines fachbereichsweiten Promotionskollegs.